Der Ärmel besteht aus 3 Schnittteilen und aus verschiedenen Stoffen. Ich bin mir noch nicht sicher, auf jeden Fall 3, vielleicht auch mehr.
- Der Unterärmel ist später nicht zu sehen. Er trägt den ganzen Ärmel. Die oberen Stofflagen werden auf den Unterärmel genäht.
- Der obere Ärmel ist sehr weit und deutlich länger, als das Ausgangsschnittteil. Diese Weite wird später mit mehreren Raffungen wieder eingehalten.
- Die Ärmelschlitze werden mit (kontrastfarbigem) Futterstoff verstürzt.

Zur Ansicht der fertigen Schnittteile geht es hier lang.
bis bald,
Andrea
[…] Als nächstes kommt die Anleitung, wie du das Schnittmuster abwandeln musst: https://schoenesachenblog.wordpress.com/2017/01/18/schnittkonstruktion-fuer-koenner-teil-3/ […]
[…] Wenn du dein Schnittmuster selber abwandeln willst, hier findest du wie es geht: Schnittkonstruktion für Könner – Teil 3 […]
[…] stelle ich dir kleinere (hier ein Schnittmuster für ein Kinderkleid) und auch mal größere (hier die geschlitzten, mehrlagigen Ärmel für ein Renaissancekleid) Projekte […]
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[…] Wie die Schnittteile des Ärmel konstruiert werden, zeige ich im vorherigen Beitrag. Als Vorlage dient ein „normaler“ Ärmelschnitt. […]
[…] Wenn dir das fertige Kleid gefällt, kannst du hier nachlesen und nachvollziehen, wie ich das Schnittmuster konstruiert habe: die Schnittteile für die geschlitzten Ärmel zeichnen. […]