Begonnen hat alles mit einem kaputten Ei: wir haben ausgeblasene Eier angemalt. Und bei solch zerbrechlichem Material ist das Unglück natürlich absehbar. – Aber der Kummer war trotzdem groß. Also haben wir etwas neues aus dem kaputen – das ist falsch formuliert – wir haben „etwas“ neues für das kaputte Ei gemacht.
- Wir haben gelbe Bommeln gewickelt. Ich staune ja immer, wie viel Wolle man zurück schneiden muss, damit die Bommel eine schöne, dichte Form bekommt.
- Ich habe Prinzessin Clever alleine schneiden lassen. Ich habe meinen Perfektionismus ganz fest fest gehalten. Ich sah schon die ganzen Bommelbändchen über dem ganzen Tisch verteilt. Aber es ist nichts passiert. Die Form ihrer Bommel war sogar besser als meine.
- Dann noch kleine Beinchen aus rotem Garn. Und Augen und Schnäbel geklebt. Wackelaugen wären noch schöner gewesen. Aber die waren gerade nicht griffbereit. Holzperlen gehen auch…

Für Bommel braucht man ja immer viel Wolle, aber die sind sehr süß. Ich werds mal meinen Kindern vorschlagen, ob die es basteln mögen 🙂
Hallo,
willkommen auf meinem Blog. Ich habe das ganze Wochenende über deinen Kommentar nachgedacht. Du hast recht. Es ist schade, so viel Wolle abzuschneiden. Aber je dichter du wickelst, um so weniger musst du abschneiden.
Ich sammel die abgeschnittenen Flöckchen manchmal und wir stopfen damit selbstgenähte Puppenkissen.
[…] Die Anleitung für die Bommelküken findest du hier: Kuschelige Küken – Bommelküken in leeren Eierschalen […]
[…] die Anleitung für die Küken findest du hier: Kuschelige Küken – Bommelküken in leeren Eierschalen […]