
Ich habe den Möbiusschal bei einer Freundin gesehen. Sie hat mir erzählt, dass das Stricken Spaß macht und dass sie gleich für ihre Schwester, ihre Mutter und ihre Schwiegermutter auch einen gestrickt hat. – Ich fand diese Begeisterung etwas übertrieben.
Dann habe ich im Internet nach einer Anleitung gesucht, wie man die Maschen aufnimmt. Und mir einige fertige Modelle angesehen. Auch im Internet war die Resonanz durchweg begeistert: “Der Möbiusschal macht süchtig. Hat man einen fertig gestrickt, muss man gleich den nächsten Schal anfangen.” – Ich fand diesen Enthusiasmus immer noch etwas übertrieben.
Jetzt habe ich meinen ersten Schal fertig. Mit meinem ersten Lochmuster. Und ich habe gleich den nächsten Schal angefangen. Dünnere Wolle. Gleiches Lochmuster. – Die Begeisterung für den Möbiusschal ist absolut berechtigt!
Hier kannst du lesen, wie es weiter geht: https://schoenesachenblog.wordpress.com/2017/02/02/ein-halswaermer-aus-sockenwolle-die-zweite/
Viel Erfolg bei euren Projekten!
bis bald,
Andrea
[…] Zur Erinnerung, so hat es begonnen: https://schoenesachenblog.wordpress.com/2017/01/31/ein-halswaermer-aus-sockenwolle/ […]
[…] dem es mit einer (anscheinend) überschaubaren Maschenanzahl los ging, habe ich als erstes festgestellt, dass ich mich mit den Maschen völlig verzählt […]